Dienstag, 29. April 2008

Tibetanische Flaggen - Made in China


Originalartikel


Anscheinend wurden die tibetanischen Flaggen, die viele Chinagegner bei jeder sich ergebenden Gelegenheit in die Hoehe halten, in China hergestellt, dessen Propaganda eigentlich das Volk gegen Tibet aufbringen sollte.
Zensur hat wohl auch seine Schattenseiten aus der Sicht der chinesischen Regierung, denn keiner der Arbeiter, die die Flaggen herstellten, noch die Firmenfuehrung wussten um was es sich dabei handelte. Erst als einer der Arbeiter die Flagge in den propagandistischen Medien sah, schlug dieser umgehend Alarm.

Freitag, 25. April 2008

China verklagt CNN wg. Rufschaedigung


Originalartikel

Ein chinesischer Grundschullehrer u. eine Kosmetikerin verklagen CNN wg. angeblicher Rufschaedigung u. Beleidigung d. gesamten chinesischen Volkes - daher ruehrt auch die enorme Streitmenge v. 1,3 Milliarden Dollar.

Dabei geht es um die zugegebenermassen recht plakative Äusserungen seitens d. Kommentators Cafferty, dass die USA chinesischen Schrott mit bleihaltiger Lackierung u. giftige Tiernahrung importiert habe u. dass China immer noch derselbe Haufen dreckiger Diebe wie vor 50 Jahren.

Meine Meinung:
Solange China es auslaendischen Medien nicht erlaubt unbeeinflusst u. frei in China u. Tibet zu recherschieren, können sie uns nicht vorwerfen, unsere Medien würden d. Wahrheit verzehren.

Dienstag, 15. April 2008

Chinesen versuchen Abstimmungsergebnis zu verfaelschen

Originalartikel

Auf vielen chinesischen Websites wurden Chinas Server aufgefordert eine Umfrage des ARD auf deren Website durch Abstimmung zu manipulieren.
In der Umfrage ging es um die Frage, ob der Fackellauf abgebrochen werden solle. Glücklicherweise war die Umfrage schon um, jedoch beschraenkten sich die Chinesen nicht nur darauf, das Meinungsbild der dt. Bevoelkerung zu verfaelschen.
So bekam die ARD viele Emails von Chinesen die u.A. schrieben:"Ich werde Ihre Webseite zerstören", "Nieder mit Deutschland" u. "Wir werden Dein Land fertig machen".

Meinung: So wie die gesamte westliche Welt hat nun auch China ein einheitliches Feindbild u. das ermoeglicht der Regierung noch viel mehr Schweinereien. Dieser Effekt wurde auch schon oft missbraucht, zB Hitler u. der Reichstagsbrand u. natuerlich die juedische Religion als Feindbild, oder auch Bush u. 9/11.
GreetZ

Donnerstag, 10. April 2008

San Francisco Fackellaufroute in letzter Sekunde geaendert

Nachdem vor kurzem angekuendigt wurde, dass die Fackellaufroute durch San Francisco doch nicht geändert werden sollte, wurde sie dreisterweise kurz vor dem geplanten Lauf doch noch geändert. So wurden mehrere tausend Bürger, die dem Schauspiel beiwohnen wollten od. auch friedlich gegen die Menschenrechtsverletzungen Chinas demonstrieren wollten, sprichwörtlich im Regen stehen gelassen.
Natürlich könnte man nun argumentieren, dass man gewalttaetigen Protesten und eventuellen Opfern entgegenwirken wollte, aber in Wirklichkeit ist das nur ein Vorwand, nicht um d. Bürger SFs zu schuetzen, sondern um d. wirtschaftlichen u. politischen Beziehungen zwischen CHina u. USA zu schuetzen.
Ich weiss ja nicht, aber ich hatte immer den Eindruck, dass eine Regierung lediglich dazu da ist, d. Meinung u. d. Willen d. Bürger zu repräsentieren. Richtig wäre also gewesen, d. Flagge einfach komplett abzulehnen u. nicht d. Volk zu hintergehen.


Fackeltraegerin mit Gewalt vom Fackellauf entfernt

Der Fackeltraegerin Majora Carter wurde heute mit Gewalt die Fackel entrissen, als sie mit ihrer freien Hand eine tibetanische Flagge zueckte.



Interview danach:





Meine Meinung: Mehr Menschen, vorallem Athleten und sonstige Personen, die direkt mit den olympischen Spielen in Verbindung stehen, sollten nicht einfach nur den Fackellauf oder sogar die Spiele selbst mit Nichterscheinen boykottieren, sondern sollten die Gelegenheit ergreifen im Blitzen der Fotoapparate ihre Meinung und die vieler anderer der Welt eindringlich mitzuteilen.
Einfach nicht die Fackel zu tragen, bringt die Message hoechstens an Leute rueber, die sehr aufmerksam die Nachrichten verfolgen.
Aber die Fackel mitten im Lauf in die Menge zu werfen, sie auf den Boden zu werfen, symbollisch eine tibetanische Flagge damit zu verbrennen, würde definitiv die Aufmerksamkeit aller und die Anerkennung vieler auf den Athleten und [his cause] lenken.
Das gleiche gilt für die Spiele selbst. Natürlich wird man ausgeschlossen u. eventuell vorhandene Mediallen werden aberkannt, aber man stelle sich nur vor: Mitten im Volleyballspiel, mitten im Tennissatz, mitten im 100m Lauf ziehen sich die Athleten ihre Uniformen aus und ihre Free Tibet T-Shirts kommen zum Vorschein.
Über eines müssen sich die Athleten im Klaren sein: An jeder Medialle, an jeder Feier und Scheinfreundlichkeit klebt Blut!

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