#1: Pornophonique - sad robot
Freitag, 30. Januar 2009
Jamendo - (echt) kostenlose Musik
#1: Pornophonique - sad robot
Samstag, 25. Oktober 2008
existence E
Nobody can answer that directly. But how about turning the equation around? If we know how existence is not defined, where existence is equal 0, we can say that existence is greater 0 everywhere else.
Well, where is E = 0? It is 0, where there is noone or nothing to notice it or to be influenced by it. Imagine a newborn child, left in the woods to die, because the teen mother couldnt handle the responsibility. Did it exist? Not to me and not you, neither to 99% of the rest of the worlds matter. Of course, one might argue, that its decaying body gives nutrients to surrounding plants or serves as food to a wolf walking by. Additionally, its mother was influenced in her life that day.
So E can never be exactly 0, but nearly 0, like in this case. To us although, these very small values matter not, therefore we can clip it at a relevant value.
So where people interact with their environment, they exist, making E greater than 0.
Greater? Does that mean E's value is not binary, but an element of all real numbers?
Yes, i think so. For example, look at Hitler. He influenced alot of people, if not to say the whole world, in his lifespan and beyond.His existence E is so large, that it radiates into our past, our present and our future. Same goes for Ghandi, of course. But the more people know of one person, the more they forget about a few others. This leads to the assumption, that there is a certain maximum E and that, for ones personal E to increase, the E of someone else has to be lowered. In Hitler's case, that would be the killed jews, mentally challenged and the soldiers on either side. Also the E of a homeless person wouldve decreased in such a time, for you cannot think or worry about poverty when your son is at war.
So what, you might ask. Considering this evaluation, we can see what a being's, even a molecule's target in life is. Atoms react with each other, they transfere kinetic and electromagnetic energy to other atoms. Humans create societies, they influence other peoples life with love or hate or talk or ....
That i publish this text on this blog perfectly proves my point. I want people to read and to share this text. I want them to know and to think about it. All this increases my E eventually.
self-accusations
Leaving the world behind?
The sorrow, the pain and the fear
of the unknown future
Delivering from any human needs and pressure
in just one second
Your cry for help is lost in this lonely world
in which you are completely alone
Nobody helps you when you're feeling down
and the loneliness is breaking your heart
It would be so simple to go down
the stairs of the final way
But the fear of the unknown world beyond,
of having nothing, of being nothing
Keeps you on your designated way
and takes away your longing for self-destruction
That is why
you will never commit suicide
Musicvideo
(ist ehrlich gesagt nicht meine Lieblingsmusik, aber es geht mir in erster Linie um die Lyrics)
Dienstag, 14. Oktober 2008
Emptyself/Cire
Zuerst bin ich auf Emptyself aufmerksam geworden, als es in meinem Last.fm Radio lief.

Emptyself lässt sich am besten als sehr ruhiger Progrock beschreiben. Es wird viel mit Akustikgitarre gearbeitet und auch das Piano kommt zum Einsatz. Die Texte sind sehr politisch und gesellschafskritisch, und in ihrer Message auch unmissverständlich.
Hier mal ein Lied vom bisher einzigen Album "Emptyself". Dazu gibts hier die Lyrics.

Zu Cire bin ich gekommen, da es unter "ähnliche Künstler" an erster Stelle stand. Erst später habe ich herausgefunden, dass es sich dabei eigentlich um ein und denselben Künstler handelt. Cire lässt sich wie Emptyself dem Progrock zuschreiben, jedoch ist der Sound rockiger und stärker. Es wird viel mehr mit Precussions und E-Gitarren gearbeitet. An den tollen Lyrics hat sich jedoch nichts geändert.
Hier könnt ihr euch meinen Lieblingslied v. Cire anhören und hier die Lyrics dazu lesen.
Ich finde, es lohnt sich zumindest die angeführten Lieder anzuhören.
Donnerstag, 25. September 2008
Archive - Fuck U
Theres a look on your face I would like to knock out
See the sin in your grin and the shape of your mouth
All I want is to see you in terrible pain
Though we wont ever meet I remember your name
Cant believe you were once just like anyone else
Then you grew and became like the devil himself
Pray to god I can think of a nice thing to say
But I dont think I can so fuck you anyway
You are scum, you are scum and I hope that you know
That the cracks in your smile are beginning to show
Now the world needs to see that its time you should go
Theres no light in your eyes and your brain is too slow
Cant believe you were once just like anyone else
Then you grew and became like the devil himself
Pray to god I can think of a nice thing to say
But I dont think I can, so fuck you anyway
Bet you sleep like a child with your thumb in your mouth
I could creep up beside put a gun in your mouth
Makes me sick when I hear all the shit that you say
So much crap coming out it must take you all day
Theres a space kept in hell with your name on the seat
With a spike in the chair just to make it complete
When you look at yourself do you see what I see
If you do why the fuck are you looking at me
Why the fuck why the fuck are you looking at me
(Repeat x 4)
Theres a time for us all and I think yours has been
Can you please hurry up cos I find you obscene
We cant wait for the day that youre never around
When that face isnt here and you rot underground
Cant believe you were once just like anyone else
Then you grew and became like the devil himself
Pray to god I can think of a nice thing to say
But I dont think I can so fuck you anyway
So fuck you anyway (Repeat x 11)
Freitag, 19. September 2008
Ways of Attraction
1. Die objektive Ästhetik: Natürlich kann niemand verleugnen, dass gerade bei einer ersten, flüchtigen Begegnung das Äußere eine grosse Influenz auf unsere Empathie bezüglich diesem potenziellen Paarungspartner hat. Oder anders ausgedrückt: Dieser erste Eindruck kann darüber entscheiden, ob man sich die Braut in Zukunft warm hält od. ob man sich lieber auf interessantere Dinge konzentriert, wie zB Farbe beim Trocknen zu zusehen. Ein Beispiel dafür findet sich wiedermal in meiner Klasse: Eine eigentlich objektiv betrachtet vollkommen langweilige Person hat zB mein Interesse geweckt und das nur aufgrund ihrer grossen...Augen.

2. Die subjektive Ästhetik:Der Mensch wäre aber nicht der Mensch, wenn er nicht sofort alles auf sich beziehen würde, daher rührt die subjektive Ästhetik, oder besser gesagt die subjektive Empfindung der objektiven Ästhetik. Den meisten wird wohl "das gewisse Etwas" oder "die Ausstrahlung" eher etwas sagen. Meiner Erfahrung nach sind bei diesem Punkt die Meinungen wirklich...vielfältig. Als Beispiel sei eine Unterhaltung mit einem guten Freund angeführt. Dabei diskutierten wir darüber, welche Person aus unseren Sprachenklasse denn am ehesten an unsere "Erwartungen" herankam. Bei den zwei Personen, von denen die Rede war,handelte es sich einmal um eine sehr stark vertikalskalierte Karrierepersönlichkeit( eine Streber-Bohnenstange, ihr versteht?) und eine Standard-0815 Mieze, deren Klone man ständig überall begegnet. Nun könnt ihr an meiner Wortwahl wohl schon erkennen, zu welcher der beiden ich tendierte. Obwohl die "Mieze" rein objektiv sehr viel besser ausgestattet war als Ms. Streber, gefiel mir einfach deren Gesicht besser, und sie war auch kantiger was ihre Persönlichkeit anging, während die andere allzu generisch auf mich wirkte. Mein subjektiver Eindruck lässt sich aber auch an objektiven Merkmalen festmachen. So habe ich beobachtet, dass mir braune Augen+blonde Haare nicht wirklich zusagt, während es zB sehr ansprechende braun+braun Kombinationen gibt. Der overkill sind für mich aber auf jeden Fall blaue Augen.

3. Der wahre Charakter: All dies sind aber meist nur Indizien, oft auch Illusionen, was die wahre Persönlichkeit der Person angeht. Viele werden nun sagen, dass man den Charakter nun wirklich nicht mit den beiden anderen Faktoren gleichsetzen kann, da man, um jemanden kennenzulernen, erst einige Zeit braucht. Nun, ja das stimmt schon, aber ich bin der Meinung, dass man auch in einem 1-5 minütigen Gespräch schon einen sehr guten Eindruck der Persönlichkeit des Gegenübers aufschnappen kann. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass man diesen schon an flüchtigen Emotionen des Gegenübers entdecken kann. Zur Verdeutlichung muss mal wieder eine Anekdote herhalten: Ich kenne eine Person, die wirklich perfekt so ziemlich allen Vorstellungen von Ästhetik entspricht, sei es Symmetrie, die Proportionen(Phi), oder auch einfach nur die Glocken. Wenn man "Ästhetik" nachschlägt, ist ihr Bild als Beispiel daneben aufgeführt. Und dennoch war sie für mich "hässlich". Sie war einfach nicht fassbar, man konnte sie nicht einschätzen. Sie wirkte auf mich wie eine zugegebenerweise sehr schöne, aber leere Hülle. Bis ich sie mal weinen sah; zumindest hatte ich es so wahrgenommen. Seit dem hat sie eine greifbare Form und ich kann sie einordnen. Es ist also nicht nur das Wissen, sondern auch das Unwissen über den Charakter des anderen entscheidend, wenn es darum geht, jemanden attraktiv zu finden.
Dienstag, 16. September 2008
Neue Sprüche
"If everone's special, being special is totally normal"
"I cannot love you, for i love you"
"Ich wünscht fast, dass ich sterbe, damit ich dich erlebe"
Sonntag, 7. September 2008
Eine ganz besondere Droge.
Man ignoriert soziale und finanzielle Unterschiede, der gesamte Realitätsbegriff und dessen Wahrnehmung verändert sich.
Jeder Mensch auf diesem Planeten ist dieser Droge erlegen, jeder süchtig danach. Ständig gibt man Unmengen Geld für diese legale Droge aus, sei es im Rotlichtviertel oder im Galeriakaufhof. Mit ihr treiben viele Unternehmen lukrativste Geschäfte.
Ihre Entzugserscheinungen sind die schlimmsten aller Drogen. Nicht selten endet ein gewaltsamer Entzug tötlich, sei es Mord oder Suizid.
Es ist eine Droge, der wir uns trotz allem immer wieder aufs neue aussetzen.
Ich spreche von der Liebe, oder besser gesagt, der Suche nach der "einzig wahren" Liebe. Sollte man als Mensch mit einem gesunden Verstand also am besten sich garnicht erst dieser Droge ausliefern?
Ist auch bei d. Liebe d. Weg das Ziel?
Ich gehe sicherlich recht in der Annahme, dass jeder einzelne von euch schonmal die grosse, einzig wahre Liebe verspürt hat. Bei den meisten wird das in den unbeschwerten Tagen der Jugend geschehen sein. Mit etwas Glück wurde diese Liebe auch mehr oder minder erwidert und man hatte soviele Endorphine im Blut, dass man dachte, zu allem fähig zu sein...ähnlich wie bei Drogenkonsumenten, aber das ist ein anderes Thema. Nun, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist diese wilde Jugendliebe auch wieder genauso schnell zerplatzt wie sie entstanden ist. Dann kommt die schreckliche Liebeskummerphase, in der man sich so ziemlich alles vorstellen könnte, abgesehen davon mit diesen Schmerzen weiterzuleben. Doch irgendwann dringt wieder der Alltag durch die dicke Mauer der Trauer, die man um sich herum aufgebaut hatte. Vielleicht sind es die Freunde, die einen endlich dazu überreden können, wieder auszugehen oder man leistet sich den riesigen Flatscreen oder die Surroundsoundanlage, auf die man schon so lange gespart hat. Ich persönlich könnte mir auch vorstellen, dass ein geniales Game diesen Effekt auf mich haben könnte.
Doch auch wenn man jetzt wieder scheinbar normal vor sich hin lebt, weiss man, aus dem vorrangegangen Liebesdisaster sine Lektion zu lernen: Liebe ist auch nur ein meist spassiger Teil des Lebens, wie Hobbys oder auch die Karriere, nichts besonderes. Zumindest denkt man das, bis zu dem Moment, in dem man die nächste wahre Liebe kennenlernt. Ein Beispiel soll verdeutlichen, was genau ich meine: Wenn man seinen Führerschein hat, kann man es ausserhalb des Autos kaum aushalten und will die ganze Zeit fahren; irgendwann wird es aber Routine und es wird geradezu lästig. Das gleiche gilt auch für die Bartrasur, und eventuell auch für die Periode.
Nun, ich persönlich hänge noch in der, nennen wir es "Vorbereitungsphase", fest. Ich habe meine "einzig wahre" Liebe auch schon ausfindig gemacht. Zu meinem Bedauern haben wir uns schon vor einer Weile entfremdet, doch die Zeit mit ihr, die mir vergönnt wurde, war unbezahlbar. Es war mir aber von Anfang an klar, dass jemand wie ich bei einer wie ihr nie eine Chance haben würde; und trotzdem habe ich jeden Tag von ihr geträumt und tu es jetzt auch noch, schätzungsweise eineinhalb Jahre nach unserer letzten Begegnung, gefühlsmässig eine Ewigkeit danach. (Für die Leute die mich zu kennen denken sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich dabei um anständige Träume handelte...na gut, bis auf einmal)
Von ihr sind mir nicht mehr als eine Postkarte und ein kleines, aus dem Internetz heruntergeladenes Profilbild übrig geblieben. Wenn ihr mich nach einer objektiven Einschätzung ihres Aussehens fragen würdet, ich könnte nur von ihren tiefblauen Augen schwärmen, in denen ich bei jeder Unterhaltung wie eine kleine Fliege in einem Honigtopf versank. (Auf die Gefahr hin, die Atmosphäre des Textes abermals zu zerstören, möchte ich doch darauf hingewiesen haben, dass ja, ich Frauen tatsächlich in die Augen schaue)
Aus all diesen Erinnerungen entstehen eben genannte Träume, in denen unsere gemeinsame Story immer ein Happyend hat. Diese Träume sind der Grund warum ich ins Bett gehe und warum ich so ungern aufstehe. Sie sind wie Defibrillatoren für mein im Angesicht der Realität erstarrtes Herz.
Warum also sollte ich so töricht sein, all dies aufzugeben für eine kurzatmige Affäre? Wären wir so nicht alle besser dran?
Donnerstag, 10. Juli 2008
Toskana Tag 1
In der tiefen Dunkelheit der Nacht konnte man nur das Schemen einer Person erkennen, die schnell in den ruhigen, doch mächtigen Schulkomplex eilte. Weiter unten stand ein großer Reisebus, um den sich einige Menschen versammelt hatten und den Bus kritisch beäugten. Im Bus selbst saßen schon einige Schüler, unter ihnen ein gewisser Marcel Riegler. Dies ist seine Geschichte.
Das Schemen, bei dem es sich um Herrn Schäfer handelte, der, nachdem er sichergegangen war uns allen einzubläuen rechtzeitig zu erscheinen, sich verspätet hatte und noch einige Blätter kopieren musste, kam wieder zurück und stieg in den Bus ein. Bei den Menschen, die sich um den Bus versammelt hatten, handelte es sich um diejenigen Eltern der Schüler, die bezweifelten, dass es ihren Schützlingen möglich wäre, selbstständig in einen Bus einzusteigen ohne dabei zu krepieren. Leider war es mir vergönnt worden, diesen einzigartigen Moment für immer festzuhalten, da sich der Blitz einer Kamera als wenig förderlich ob der Bildqualität auswirkt, vor allem wenn sich zwischen dem Objekt der Begierde und dem Photant eine Scheibe befindet.
Die Gymnasiasten, die sich für diese Studienfahrt entschieden hatten waren jedoch nicht allein, denn, um die Fahrtkosten möglichst niedrig zu halten, teilte man sich den Bus mit einer Hauptschulklasse, für welche dies die Abschlussfahrt darstellte. Doch genug der Einleitungen.
Wir rieten also so spät durch Nacht und Wind, machten hier und dort Pausen, da diese dem Busfahrer vorgeschrieben waren, wegen Übermüdung etc. Zwischen diesen Pausen wehten die Köpfe der schlafenden Passanten von einer Seite zur anderen, wie die Wimpel der Bäume im Wind. Manchmal wurde die Stille des Schlafes von gewissen Personen unterbrochen, etwa als Robert sehr passend bemerkte: "Berge!".
So gegen 1 Uhr in der Nacht hielten wir wiederum an einer Raststätte, diesmal jedoch um den Fahrer auszutauschen, da es Busfahrern nur erlaubt war, ein bestimmtes Kontingent an Stunden alle 24 Stunden zu fahren. Er wäre in 10 Minuten da, hieß es anfangs. Dann hieß es, sein Auto hätte kein Öl mehr und er müsse das seiner Freundin nehmen. Er käme in 1 Stunde, hieß es nun. Das Auto sei arschlahm, er käme in 2 Stunden, hieß es nun. Er kam natürlich erst dann, als ich alle Hoffnung auf baldige Weiterfahrt aufgegeben hatte und mich auf den harten Boden legte.
Michi, dem Busfahrer, der nun gemütlich in den Feierabend fuhr, war es natürlich in dieser ganzen Zeit nicht möglich zu tanken, weswegen nun unser neuer Fahrer, Wolfram gute und gerne 500 Liter tanken musste. Die weitere Reise verlief recht unspektakulär.
Als wir dann um 13 Uhr unserem Ziel schon bedeutend näher gekommen waren, wurde uns von den Lehrern mitgeteilt, dass wir unsere Bungalows erst ab 4 Uhr beziehen könnten und während ich noch darüber rätselte warum man im Licht dieser Information nicht gleich später losgefahren ist, wurde bestimmt, dass man die Zeit in Pisa überbrücken werde.
In Pisa angekommen zeigten wir ganz Pisa, das wir Touris sind, denn wir manövrierten unseren Bus in eine kleine Seitenstraße. In Zentimeterarbeit robbten wir uns aus der Straße heraus, nicht ohne die Spiegel einklappen zu müssen und unter Einsatz unsere "starken" Männer einige Roller umsetzen zu müssen.
Als wir dann gelangweilt um den schiefen Turm herumschlichen, bestätigten sich um uns herum Klischees aus aller Welt. Vor allem die fffffFETTen Amerikaner stichen ins Auge.
Als man sich dann satt gesehen hatte, trafen sich alle am vereinbarten Treffpunkt im kühlen Schatten. Alle, bis auf die Hauptschulgruppe, denn diese wartete an der alten Stelle, wie sich später herausstellte. Böse Zungen behaupteten, Hauptschüler hätten Probleme zwei Informationen gleichzeitig speichern zu können. Als wir sie dann gefunden hatten, war ein Großteil der Klasse Mit Herrn Schäfer gen Bus gezogen, dessen neuen Aufenthaltsort praktischerweise auch nur er kannte. Nach einigen Telefonaten konnte man doch noch die Rettung der Zurückgebliebenen organisieren. Aber was ist schon eine Rettung ohne Eis und Schlendergang? Als uns Herr Schäfer dann endlich bei uns angekommen war, wurde es schlagartig um einige Grad kühler, so cool war sein Gang. Als dann die Operation geglückt und alles Eis gegessen war, ging es endlich Richtung Campingplatz weiter.
Wir residierten auf Camping Free Beach .
Unsere Bungalows waren sehr eigenwillig ausgestattet. Auf der einen Seite hatte man eine Küche mit allem, was dazu gehört, aber auf der anderen Seite nahm diese gut ein Drittel des sowieso schon sehr klein geratenen Wohnzimmerverschnitts ein, es gab keinerlei Schränke, in denen man seine Klamotten und sonstiges hätte sorgfältig hineinlegen können. Nicht, dass ich das jemals tun würde, aber es soll ja Leute geben, die darauf Wert legen, ihre Sachen nicht auf dem Wohnzimmertisch verteilen zu müssen. Auch der Rest des Bungalows war sehr minimalistisch eingerichtet. So hatte das eine Schlafzimmer mit einer Fläche von höchstens 2x2 Metern zwei Stockbetten, zwischen denen man gerade noch Platz zum Atmen hatte. Auch hier waren zwei Stühle das höchste der Gefühle ablagetechnisch. Das Elternschlafzimmer hatte ein Doppelbett und ein Wandquadrat, in dem eine kreative Seele eventuell ein oder zwei Hemden unterbringen hätte können. Auch das Bad war klein, was zu unserem Leidwesen auch auf den Boiler zutraf, dessen warmes Wasser nicht mal für einen Quickie gereicht hätte – in jeglicher Beziehung, auf die ihr in eurer kranken Phantasie jetzt kommt. Es stank auch als wäre etwas - oder wohl eher jemand - im Bungalow verreckt, weswegen wir uns notgedrungen zum Supermercado aufmachten, der sich einen guten Kilometer weit dorfinwärts befand.
Dort besorgten wir uns dringend benötigte Lufterfrischer, viele Liter Aqua minerale naturale gassata, da die gefühlten 35 Grad im Schatten entsprechend an uns zerrten und Klopapier, welches fieser weise nicht inklusive war. Einige – genauergenommen die große Mehrheit – ließen es sich nicht nehmen auch noch ihren Alkoholvorrat aufzufrischen.
Nachdem man sich einigermaßen eingefunden hatte, gab es um 8:30 Uhr Abendessen, und zwar Pizza. Der Boden war recht gut, aber der Belag schmeckte nach billigem Tomatenmark, aber nach diesem auszerrenden Tag war uns alles recht, was unsere Mägen zu füllen vermag. Die Reise hatte auch an meinen Nerven gezerrt, was sich in einer üblen Migräne andeutete, aber man musste unbedingt zum Strand, denn das Meer ist schließlich etwas Besonderes. Und wer weiß, vielleicht ist es ja beim nächsten Mal nicht mehr einfach nur schnödes Salzwasser, dass gegen fein granuliertes Gestein brandet. Man sprang also noch kurz ins Meer.
Der Abend klang recht gemütlich aus, zum Teil dank der gemütlichen Liegestühle vor den Bungalows und der zur späteren Stunde doch angenehmen Temperatur.
Samstag, 5. Juli 2008
Studienfahrt in die Toskana
GreetZ
Samstag, 14. Juni 2008
Ui, ein Musikvideo!
Da anscheinend viele die Erfuellung darin finden, sich mit d. Werken anderer auszudruecken, werde ich das nun auch einfach mal tun.
Video:
The Truth About Heaven - Armor For Sleep
Lyrics:
Walked past my grave in the dark tonight
Saw the stone and the note you left for me
To answer your question,
I just had to leave, I just had to leave
But that’s not why I'm here
I came down here to tell you
It rains in heaven all day long
I wanna find you so bad and let you know
I’m miserable up here without you
Miserable up here with out you
Found my way back in the dark tonight.
Couldn’t wake up not right next to you
I’d trade in forever to just hear you say
The sound of my name
But that’s not why I’m here
I came down here to tell you
It rains in heaven all day long
I wanna find you so bad and let you know
I’m miserable up here without you
Miserable up here without you
Don’t believe that it’s better
When you leave everything behind
Don’t believe that the weather
Is perfect the day that you die
Don’t believe that the weather
Is perfect the day that you die
I came down here to tell you
It rains in heaven all day long (All day long)
I wanna find you so bad and let you know
I’m miserable up here without you (Miserable up here without you)
I came down here to tell you
It rains in heaven all day long (All day long)
I wanna find you so bad and let you know
I’m miserable up here without you (Miserable up here without you)
Don’t believe that the weather is perfect the day that you die
Donnerstag, 28. Juni 2007
Mein Interessen/Hobbys
Manga:
Bleach;
I"s;
Videogirl Ai;
Deathnote;
GTO;
Φchic academy;
D.N.A.²;
Goth;
RedRum;
Demon Diary;
A.I. love you!;
Wild Adapter;
}
Krimis
{
Dan Brown
{
Alles;
}
Lab 47;
Pynochio Syndrom;
Eden Inc.;
Das Kommando;
Der Schatten Gottes;
Die Drei ???;
Das Paulus Evangelium;
}
Romane
{
Hohlbein
{
Anders;
Die Bedrohung;
[...];
}
Der Brief fuer den Koenig;
Der Clan der Otori
{
Alle;
}
Harry Potter
{
Alle(Zwei englisch);
}
}
"Schlaues"
{
Fahrenheit 451;
Nathan der Weise;
Elisabeth;
Der Koran - Eine Einfuehrung;
Platon - Euthydemos;
Fachbücher
{
C++;
Einstieg in C++;
Spieleprogrammierung in C++;
Programmieren fuer Dummies;
Einstieg in PHP5;
Webseiten;
}
}
Gaming
{
PC
{
Counterstrike;
CS Source;
UT2k4;
WC3TFT Custom Maps;
GW Nightfall;
Kostenlose MMORPGS;
}
Wii
{
Mario Strikers Charged;
Was das Inet hergibt^^;
}
}
Fuck this, ich glaub ich mach das mal n bissl schlauer -.-....
Sonntag, 24. Juni 2007
Ich hasse
Schnee
Nacht(->Sterne)
Frauen
Geruch von frischgemähtem Grass
Meer, am schlimmsten Toskana nachts oder mit...
...Sonnenuntergang
Liebe
verliebt sein
Ironie und Sarkasmus
Ich mag
HipHop
Autorität
Autonome
mein Leben
mich
Liebe
verliebt sein
Geldscheisser
den Sinn des Lebens
NICHT Ironie und Sarkasmus
Mein Musikgeschmack
Aber HipHop kann ich ueberhaupt nicht ab! Naja, Ok, Gorillaz und NERD fand ich richtig gut und haben richtig Laune gemacht, aber sonst ist ja der ganze Rest nur Machoscheisse!
Also nochmal zusammengefasst: Ich höre Rock, Progressive Rock, Techno, House, Crossover, HipHop,Emocore, Hardcore, Metal, Hard Rock, Indie, Post-Punk,....
Wenn ich mir so meinen Musikgeschmack ansehe, würde ich ihn auf folgendes recht simples Genre eingrenzen:
Aber damit das hier auch mit mir zu tun hat: Mein Musikstil geht wohl all in all eher Richtung Rock.